Jedes System, ob ein Unternehmen, ein Projekt, eine Familie, eine Beziehung oder ein ganz großes System wie das Gesundheitssystem oder das Schulsystem hat eine innere Ordnung. Diese orientiert sich an den universellen Gesetzen und trägt die Architektur des Universums in sich. Bei der Arbeit mit all diesen Systemen ist es immer wieder eine große Freude, Systemwise im Flow zu erleben.
Die innere Ordnung in Systemen
Einem System geht es gut, wenn die innere Ordnung und Architektur in Harmonie ist. Sehr oft führen jedoch Störungen dazu, dass eine Disbalance entsteht. Bleibt diese Disbalance über längere Zeit bestehen, merken wir dies auf der äußeren Ebene. Spannungen im Team, Abläufe laufen nicht mehr rund, die Technik streikt immer öfter, Aufträge kommen nicht mehr so leicht, Kunden springen plötzlich ab, Mitarbeiter melden sich vermehrt krank, die Kreativität zur Weiterentwicklung und Neuerschaffung ist blockiert, dies sind alles Zeichen, dass mit der inneren Ordnung etwas nicht stimmt!
Doch jedes System trägt eine innere Weisheit in sich. Damit hat es die Lösung aller Probleme in sich gespeichert als harmonisches Bild seiner natürlichen ursprünglichen Architektur. Wenn die natürliche Ordnung wiederhergestellt wird, läuft es auch auf den äußeren Ebenen wieder rund, die Harmonie im Team kehrt zurück, Kunden kommen gerne und erteilen Aufträge, die Mitarbeiter sind motiviert und erledigen ihre Aufgaben mit Freude und vollem Engagement und die Kreativität sprudelt wieder.
Im Grunde ist es also ganz einfach, Systeme im Flow zu erhalten. Wunderbare Hilfsmittel dafür schenkt uns „Systemwise“, eine Methode, um genau die innere Ordnung wiederherzustellen.
Systemwise im Flow – Strukturiert und Intuitiv
Systemwise kombiniert sehr strukturierende Arbeitsweisen mit intuitiven Tools. Die Arbeit wird dadurch sehr effizient mit einer großen Weite und gleichzeitig tiefen Analyse.
Ausgangspunkt ist einerseits die Wahrnehmung mit unseren klassischen 5 Sinnen aber ebenso mit unserer Intuition, über die Herzebene und unter Einbezug unserer Körperweisheit. Daraus zeigt sich als erste Idee eine Visualisierung der Thematik in ihren tieferen Zusammenhängen.
Informationen sammeln wir jeweils nur so viel wie nötig und so wenig wie möglich. Und um die intuitiven Informationen noch einmal zu verifizieren, geben verschiedene Testmöglichkeiten Sicherheit.
Klarheit über die Fragestellung
Sehr wichtig ist die absolute Klarheit, worum es wirklich geht. Oft führt nicht das, was uns der Verstand erzählt, zur richtigen Fragestellung. Erst das Miteinander aller Wahrnehmungs- und Informationswege bringt uns der Wahrheit näher.
Bevor die eigentliche Arbeit der Harmonisierung eines Systems beginnt, muss das Thema ganz präzise und umfassend formuliert sein. Nur dann können wir sicher sein, dass wir die richtigen Impulse setzen.
Aus dem Weitblick zum Fokus
Jeder Herausforderung und Fragestellung begegnen wir zunächst mit einer großen Bewusstseinsweite. Ohne bereits Grenzen zu setzen, bleibt so die große Fülle aller Möglichkeiten sowohl der Erkenntnis als auch der Lösungswege erhalten.
Aus diesem Weitblick heraus führt das Heranzoomen über die konkrete Fragestellung zum Fokus, um den es wirklich geht. Hier ist der Ansatzpunkt, um die Disbalance wieder in ihre natürliche Harmonie zu bringen.
Parameter als Wegweiser
Als Wegweiser dienen uns individuelle Parameter für das zu behandelnde System. Diese Parameter sind sehr unterschiedlich, je nach der Aufgabenstellung und dem, was das jeweilige System zum Ausdruck bringen möchte. Beispiele sind „Kreativität“, „Team-Miteinander“, „Freude“, „Entwicklung“ oder „Regenerierung“.
Sinnvoll sind meistens zwischen einem und drei Parameter, die dann auf den Punkt passen müssen. Bei großen und komplexen Systemen können es auch schon einmal mehr Parameter sein. Aber auch hier gilt so viel wie nötig und so wenig wie möglich.
Die Parameter haben immer zwei Pole. Zwischen diesen können wir jederzeit auslesen, wo das System gerade steht. Dies sind zum Beispiel die „Kreativität“ auf der gewünschten Seite und „Ideenlosigkeit“ auf der andern Seite, „Team-Miteinander“ und „Team-Krieg“, „Freude“ und „Lustlosigkeit“, „Entwicklung“ und „Stillstand“, „Regenerierung“ und „Disbalance-Verhaftung“.
Systemisch-energetische Arbeit an den Themenbereichen bis zum Flow
Wenn wir das Thema, die konkrete Fragestellung für die energetische Arbeit festgelegt haben, zeigen sich oft einige Unterthemen dazu. Diese wollen noch in ihrer Tiefe gesehen und verstanden werden, bevor sie harmonisiert werden können.
Mitunter zeigen sich dabei Themen, die wir nur auf intuitivem Weg erfassen können, da sie unser Verstand nicht auf Anhieb in eine Verbindung bringen kann. Erst in der Rückschau macht alles einen Sinn.
Unsere Testsysteme unterstützen dabei wiederum, dass wir alle notwendigen Unterthemen erfassen und diese systematisch in der für die definierte Fragestellung und das übergeordnete System optimalen Reihenfolge durcharbeiten können.
Es ist jedesmal wieder sehr beeindruckend, wie sich Schritt für Schritt die großen Zusammenhänge immer deutlicher zeigen, bis am Ende das Bild sehr klar ist.
Kontrolle mit dem GPS
Am Ende der systemisch-energetischen Arbeit steht die Kontrolle. Einerseits testen wir immer, ob wir alles getan haben, was aktuell zu tun ist bzw. ob wir das definierte Thema vollständig erfasst und bearbeitet haben.
Die harmonische natürliche Ordnung ist nun wiederhergestellt. Allerdings wollen wir ja, dass diese auch bestehen bleibt. Deshalb nutzen wir ein Frühwarnsystem. Es zeigt uns sofort an, wenn es auf der energetischen Ebene wieder Verschiebungen in Richtung Disbalance gibt. In der Lebenspraxis merken wir zu diesem Zeitpunkt noch nichts davon. Und wenn wir diese Disbalance dort, wo sie sich zeigt, direkt wieder ausgleichen, werden wir auch keinen Stress mehr im außen erleben.
Dieses Frühwarnsystem ist ein ganz spezifisch für das jeweilige System zusammengestelltes GPS. Es besteht wiederum aus ein bis drei Parametern. Oft sind es die gleichen, die uns durch den Harmonisierungsprozess begleitet haben. Diese Parameter erhalten nun Zonen für „alles in bester Ordnung“, „Achtung“ und „dringender Handlungsbedarf“.
Es ist sinnvoll, dieses GPS für einen gewissen Zeitraum jeden Tag auszulesen. So ist direkt zu erkennen, ob noch alles in Ordnung ist oder noch einmal etwas nachkorrigiert werden darf.
Mehr über das GPS und seine Anwendung erfährst du in meinem Artikel „Per GPS zum Erfolg“.
Dies ist in etwa der Verlauf, wenn wir mit Systemwise arbeiten und dabei regelmäßig in einen Flow des Erkennens, Verstehens und Harmonisierens kommen. Natürlich ist jedes System anders und darf ganz individuell betreut werden. Das macht aber die Arbeit mit Systemen so spannend. Und mit Systemwise haben wir alle Möglichkeiten, um jeder Herausforderung gerecht zu werden.
Der Kern der Arbeit ist jedoch immer, dass wir zusammen mit der Systemweisheit Disbalancen wieder in die natürliche Ordnung bringen.
Wenn du gerne mehr über meine Arbeit mit Systemwise erfahren möchtest oder gerade eine Herausforderung hast, für die du Unterstützung wünschst, lade ich dich herzlich zu einem unverbindlichen Info-Gespräch ein.
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